Schweizer Spieler bevorzugen inländische statt internationaler Casino-Seiten
In der Schweiz und in Liechtenstein wird der Schweizer Franken (CHF) als Währung genutzt. In verschiedenen Regionen der Schweizerischen Eidgenossenschaft wird ein Hundertstel eines Frankens auf Deutsch als Rappen (Rp.), auf Französisch als centime (c.) und auf Italienisch als centesimo (ct.) bezeichnet. Der Franken wurde in der Schweiz am 7. Mai 1850 als Währungseinheit eingeführt. Schweizer Franken können als Online-Zahlungsmethode bei Online-Casinos verwendet werden, das heißt also, dass Sie damit auch bei den Top-Casinos online Zahlungen und Einzahlungen vornehmen können.
Trotz der Tatsache, dass die Schweiz eines der reichsten Länder der Welt ist, haben Online-Casinos in der Schweiz einen ähnlich unklaren Status wie in den meisten anderen Ländern. Im Jahr 2017 wurden jedoch einige signifikante Änderungen in der Schweizer Online-Glücksspielszene umgesetzt. Das Geldspielgesetz besagt, dass in der Schweiz jedes Online-Casino mit rein örtlichem Ursprung akzeptiert wird. Zu erwähnen ist, dass Wetten auf jeder anderen Website verboten sind. Der Widerstand der Regierung gegen Offshore-Betreiber hat schließlich eine öffentliche Reaktion hervorgerufen, die zu einem Referendum gegen die Sperrung internationaler Glücksspiel-Domains führte.
Vor diesem Hintergrund scheint es, dass die vertrauenswürdigsten Casino-Webseiten diejenigen sind, die ihren Sitz in der Schweiz haben, was die bemerkenswerte Währungsstärke im Hinblick auf Ein- und Auszahlungen beim Glücksspiel beweist. Ja, hier haben wir einen der wenigen Fälle, in denen eine weniger bekannte Landeswährung als Kennzeichen des sicheren Spiels dient. Was Betreiber außerhalb der Schweiz angeht, sind Sie dann sicher, wenn Sie für das Spielen von Slots, Jackpots usw. ein Online-Casino mit einer Curaçao-Glücksspiellizenz wie Megapari u. ä. nutzen, während gesonderte Lizenzen aus dem Vereinigten Königreich, Antigua u. ä. für Schweizer Spieler weniger zuverlässig sind.
In der Schweiz werden für Casino-Transaktionen eher Karten als E-Wallets genutzt
Bei der Rangliste der Ein- und Auszahlungsmethoden, die von Online-Casinos mit Schweizer Franken verwendet werden und die von Spielern dort leicht genutzt werden können, scheint eine Unterteilung in traditionelle Kredit-/Debitkarten und modernere E-Wallets sinnvoll. Letztere sind weitaus ansprechender, was Funktionalität und Funktionen betrifft, stehen aber nicht an der Spitze der Beliebtheitsskala, da jüngere Online-Casinospieler in der Schweiz eher die Minderheit sind.
Debit-, Kredit- & Prepaid-Karten:
- Visa. Diese ist im Repertoire fast jedes Schweizer Online-Casinos zu finden.
- Mastercard. Hierfür brauchen Sie nur ein auf Schweizer Franken basierendes Bankkonto.
- Maestro. Wenn sie mit Maestro bei Online-Casinos spielen, müssen sich Schweizer Spieler keine Sorgen machen, das Kartenlimit zu überschreiten.
- PaySafeCard. Um ihren Account offline aufzufüllen, müssen Schweizer Spieler keine Bankkonten oder sonst etwas ausgleichen.
E-Wallets:
- Skrill. Sehr komfortabel und leicht zugänglich von überall auf der Welt.
- Neteller. Dies ist ein sehr nutzerfreundliches Zahlungssystem, das nebenbei auch mit der PaySafeCard verwendet werden kann.
- ecoPayz. Ein- und Auszahlungen sind zu 100% verfügbar.